Estrich so fachgerecht verlegt?

Diskutiere Estrich so fachgerecht verlegt? im Estrich und Bodenbeläge Forum im Bereich Neubau; Vor der " Sanierung" des Estrich ist an der Stelle auch eine Bewegungsfuge gewesen. Im Wohnzimmer/Esszimmer sind zwei verschiedene Heizkreise die...

  1. OWLer

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    Vor der " Sanierung" des Estrich ist an der Stelle auch eine Bewegungsfuge gewesen. Im Wohnzimmer/Esszimmer sind zwei verschiedene Heizkreise die auch durch eine Dehnfuge getrennt sind. Fläche für beide Kreise ca. 40qm. Das Wohn-/Esszimmer sind durch eine Wandscheibe von der Küche getrennt. Die Küche hat auch einen eigenen Heizkreis.

    Ehrlich gesagt habe ich immer mehr Bauchschmerzen mit der Arbeit des Estrichbauers und meines GÜ bzw. Bauleiter. Ich meine was soll man von einem Menschen halten, besonders fachlich des bei der Mängelbehebung neue Mängel einbaut?

    Gruß OWLer
     
  2. Berni

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    Naja,

    zum einen muß ein GÜ nicht immer die besten Firmen beauftragen,
    zum anderen gibt es unter den Estrichfirmen auch eine ganze Menge, die ich nicht einmal meinen Bau betreten lassen würde.:D
    Da muß wohl wieder mit dem Bauleiter aufs Neue diskutiert werden.
     
  3. OWLer

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    Ich fürchte das wird auch so eine Firma sein. Angeblich muss der zum Materialeinkauf schon Bargeld mitnehmen. Wobei ich jetzt mit dieser Aussage vorsichtig sein will, damit ich niemanden was falsches unterstelle.

    Gruß OWLer
     
  4. #24 Jürgen Jung, 25.10.2006
    Jürgen Jung

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    Das ist meist der Anfang vom Ende, aber Ihr Gewährleistungspartner ist ja hoffentlich der GÜ

    Gruß aus Hannover
     
  5. OWLer

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    Ja mein Ansprechpartner ist der GÜ. Wir haben zusammen einen Vertrag über ein Stück Haus schlüsselfertig.

    Gruß OWLer
     
  6. #26 Jürgen Jung, 25.10.2006
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    gut :28:

    Gruß aus Hannover
     
  7. OWLer

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    Zur Zeit ist echt der Wurm drin. Nur habe ich gerade jetzt in puncto Estrich ein total schlechtes Gefühl bedingt durch diese nicht ganz so tollen Qualitätsprobleme.

    Ich habe echt meine Zweifel, ob das Gewerk jetzt der DIN entspricht. Vom der Optik mal ganz abgesehen. Durch das Öffnen sieht die Oberfläche an verschiedenen Stellen aus, wie eine Landstraße die notdürftig nach dem Winter wieder zusammengeflickt wurde.

    Weiter hat der gute Mann seinen Termin immer wieder eigenmächtig verschoben sprich ist einfach nicht erschienen und hat jetzt bei der Sanierung neue Fehler eingebaut. Also alles Punke die nicht unbedingt das Vertrauen fördern.

    Gruß OWLer
     
  8. OWLer

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    Durch einen Zufall habe ich die Ausschreibung des GÜ in die Finger bekommen.

    Der GÜ hat da eine Estrichstärke von 60 mm ausgeschrieben. Lt. DIN muss die Rohrüberdeckung ja min. 45 mm betragen. 45 mm + 17mm ( Rohr Fussbodenheizung) = 62 mm. Also muss ich davon ausgehen, dass der GÜ hier mit Vorsatz gehandelt hat. Oder?

    Gruß
     
  9. #29 Ralf Dühlmeyer, 20.12.2006
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    Nö...

    Der ist von einer Nenndicke von 15 mm ausgegangen.
    MfG
     
  10. Berni

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    Tach OWL,

    Vorsatz nicht. Aber grober Planungsfehler.

    Jeder am Bau Beteidigte kennt die Maßtolleranzen. Auch in den Rohdecken.
    Ausgeglichen werden die vorher nicht.
    Wenn dann von 45mm Mindestrohrüberdeckung ausgegangen wird, und diese an der dünnsten Stelle 5mm weniger betragen darf, der hat ganz einfach die handwerklichen Tolleranzen nicht berücksichtigt, in dem Fall Planungsfehler.

    Wenn ich hier immer die Beiträge von den Apothekern lese, wenn der Fußßbodenaufbau mit der Dämmung bis auf den Millimeter berechnet wird, aber im Rohbeton schon 50mm Unterschied sind, der kommt vom Mars und hat auf dem Bau nichts zu suchen.
    Kotzen krieg.
     
  11. OWLer

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    Das mit Tolleranzen im Rohbau gerechnet werden muss ist mir auch klar. Und als Planungsfehler würde ich das auch nicht darstellen. Ich habe ehrlich gesagt, dass Gefühl das auf meine Kosten gespart werden sollte und ein nicht Sach- und Fachgerechtes Gewerk in Kauf genommen worden ist.

    Gruß
     
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